Wer die letzte Woche in Deutschland verbringen durfte war live dabei, als die Lufttemperatur an mehreren Tagen knapp 40 Grad Celsius erreichte. Auch gestern, Sonntag, war einer dieser Tage und ich konnte mit ansehen, wie Freunde und Familie ihre eigenen Strategien dafür entwickelten, mit extremem Wetter und drückender Hitze fertig zu werden. Abgesehen von „künstlich“ geschaffenen Milieus, wie klimatisierten Räumen, war die einzig tragbare Lösung, sich den ganzen Tag in schattiger Nähe eines natürlichen Gewässers aufzuhalten und dabei ausreichend Wasser zu trinken.

Nachdem ich am gestrigen Tage nun selbst aus dem mit 14-Grad-kaltem Brunnenwasser gefüllten Mini-Pool empor stieg, verfiel mein Gehirn ins Philosophieren darüber, wie sich die Menschen im Allgemeinen sowie in Europa/Deutschland im Speziellen wohl zukünftig mit diesen Wetterbedingungen auseinanderzusetzen hätten. Ob nun menschengemacht oder nicht: dass sich das langfristige Wetter (lax auch Klima genannt) verändert und in die eine und andere Richtung extremer wird, halte ich für ausreichend belegt; dass sich aus diesem Faktum aber auch Investmentmöglichkeiten ergeben, halte ich für folgerichtig, und daher die Idee zur heutigen Glosse.

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