Nachdem ich meinen Artikel über die Ungleichheit verfasst hatte, der ja auf der Grundlage von Piketty mit der Erkenntnis schloss, dass wahrer, nachhaltiger Reichtum nur mit Hilfe einer über Generationen kumulierten Erbmasse einhergeht, habe ich mich gefragt, wie es denn diesbezüglich so 1-2 Generationen vor mir (Großeltern, Eltern) und eine Generation nach mir (Kinder) aussieht. Ohne es wirklich zu wissen, bin ich einfach mal davon ausgegangen, dass ich in ein paar Jahren in den Genuss einer gewissen Erbmasse kommen werde und irgendwann auch Kinder haben werden, an die ich diesen Reichtum weiterzugeben habe.
Zu diesem Zwecke und auch um häßliche Erbstreitigkeiten sowie faule, durch den Reichtum der Eltern verzogene Rotzgören Kinder zu vermeiden, habe ich mich mit dem Konstrukt einer Stiftung befasst und möchte meine Erkenntnisse zu diesem Thema zum Besten geben. Ich bin kein Jurist, kein Steuerberater, aber es gibt ja dennoch eine Menge Quellen zu diesem Thema.
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