Value & Price

Schlagwort: Sicherheitsmarge (Seite 1 von 2)

Bayer AG

Die Aktie der Bayer AG wurde in den letzten Monaten von einer Hiobsbotschaft nach der anderen heimgesucht (siehe zum Beispiel hier oder hier). Die Übernahme von Monsanto wird die Gewinne der Bayer wohl kurz- und mittelfristig mächtig belasten. In diesem Beitrag möchte ich heute am Beispiel der Bayer AG demonstrieren, wie ich mit Hilfe der Sicherheitsmarge versuche, Investmentfehler zu vermeiden.

Dabei sehe ich mir die Aktie vor und nach der unheilvollen Übernahmeankündigung an, ermittle jeweils den inneren Wert und ziehe danach meine Schlüsse in Bezug auf die Sicherheitsmarge.

Viel Spaß also wie immer beim Lesen und Teilen!

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Sicherheitsmarge „live“ #3

Die Tatsache, dass dies nun mein dritter Beitrag zum Thema Sicherheitsmarge in Folge wird, zeigt hoffentlich einmal mehr, wie wichtig dieses Werkzeug in der Hand des Value-Investors ist. Gestern per Ad-Hoc-Meldung und heute früh dann wie geplant veröffentlichte Hornbach ungeprüfte und vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2018.

Vor dem Hintergrund der darauffolgenden, heftigen Kursbewegungen möchte ich mich auf die eigentlichen Zahlen besinnen, meine Sicherheitsmarge prüfen und noch ein paar Anmerkungen zum inneren Wert der Aktie bei einem Hornbach-Holding-Kurs von 46 Euro (Hornbach-Baumarkt liegt bei etwa 16 Euro) abgegeben.

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Sicherheitsmarge „live“ #2

In meinem ersten dedizierten Artikel über die Notwendigkeit der Sicherheitsmarge á la Benjamin Graham demonstrierte ich, wie ich dieses Werkzeug in meinen Entscheidungsprozess für Investments einfließen lasse. Für meinen heutigen Artikel zur Sicherheitsmarge wurde ich von Jonathan Neuscheler, Mitgründer der Investment-Webseite AlleAktien.de sowie bekennender Value-Investor, und seiner Artikelserie über die Fresenius Aktie inspiriert.

Anhand der Fresenius-Aktie und Neuschelers Analyse möchte ich demonstrieren, dass die Berücksichtigung einer Sicherheitsmarge bei Investmententscheidungen notwendig ist und wie sich Risiken bei Investitionen in sogenannte Dividendenaristokraten/Qualitätsaktien mit Hilfe der Sicherheitsmarge vermeiden lassen.

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