Wieder ein Börsentag vorbei und wieder stehen rote 2% auf meiner DAX-Uhr. Das Handelsblatt zieht „Schadensbilanz“ und sieht die in Italien nun durch das Virus ausgebrochene Lungenkrankheit „COVID 19“ als Ursache für den erneuten „Krisenmodus“ der Märkte. Schön ist das alles natürlich nicht, aber auch ich bin ich der Ansicht, dass diese Krise irgendwann vorbei geht und man, also ich einen kühlen Kopf bewahren sollte. Daher ist mir heute (oder war es gestern?) ein Gedanke durch den Kopf geschossen, den ich mal niederschreiben wollte.
Im Zusammenhang mit ein paar Ereignissen der letzen Monate habe ich mich gefragt, welche Möglichkeit ich als durchschnittlicher Kleinaktionär habe, Einfluss auf das Management eines „meiner“ Unternehmen auszuüben. Diese Frage war für mich deshalb relevant, weil die Aktionär-Management-Beziehung eine so wichtige Position beispielsweise in Grahams „The intelligent investor“ einnimmt.
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