Über drei Monate sind nun vergangen, seitdem ich das letzte mal einen voller Inspiration geschriebenen Artikel auf diesem Blog verfasst habe. Wenn die Taktrate meiner Blogbeiträge ein Indikator meiner Gemütsverfassung ist, dann waren die letzten Wochen fad, träge, ohne Motivation und insgesamt frei von jeglicher kreativer Energie, quasi am Nullpunkt. Jupp! Das trifft es ganz gut. Im Blindflug über dem gesellschaftlich-sozialen-medialen Corona-Eis hatte (und habe) ich einfach zu viel an den alltäglichen Anforderungen der Regeln, Verordnungen sowie Gesetzen des deutschen, föderalen Regimes zu knabbern, also dass das leidenschaftliche Licht in mir irgendeinen sinnvollen Erguss produzieren könnte.

So! Genug gemeckert!! Jetzt wollen wir wieder optimistisch sein und ich freue mich darüber, dass mich heute eine Muse namens „Edward Snowden“ aus den Tiefen des Pessimismus befreit hat. Jedenfalls lange genug, um diesen Artikel zu Ende zu schreiben.

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