Update 18.10.2019: Nachdem ich diesen Beitrag am 15.10. veröffentlicht hatte, erhielt ich eine Mail von Herrn Schäfer dazu, in der er mich um einige Ergänzungen/Korrekturen zu seinem Investmentansatz bat. Dieser Bitte möchte ich hiermit gern nachkommen und füge seine Anmerkungen an den entsprechenden Stellen dieses Beitrages im Originalwortlaut hinzu.


Zugegeben: Der Titel scheint wie eine freche Tautologie, da Immobilien als Sachanlagen per se doch eigentlich immer ein echtes, werthaltiges Value-Investment darstellen. Warum ich die Überschrift aber dennoch so gewählt habe, will ich im Folgenden gern erläutern.

Wer Bücher wie „Rich Dad, Poor Dad“ gelesen hat meint, dass es auf dem Weg zum Reichtum im Kern eigentlich nur darum geht, auf Monats-, Quartals- oder Jahressicht einen positiven CashFlow zu generieren. Der Verschuldungsgrad ist dabei eigentlich unerheblich, denn wenn man ein paar Eckpunkte beachtet, sorgt der positive CashFlow immer dafür, dass das eigene Finanzvermögen wächst.

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