Nachdem ich im letzten Blog-Eintrag zur Quellsteuervermeidung meine EVN-Aktien verkauft habe, um danach dann direkt die von einer Gewinnwarnung 2020 gebeutelten HARTMANN-Aktien in mein Musterdepot zu legen, bin ich heute ein weiteres Mal von einem Luxusproblem „geplagt„. Gestern hat nämlich Hornbach per Ad-Hoc-Meldung verkündet, dass bei einem Umsatzanstieg im „mittleren bis hohen einstelligen“ Prozentbereich für das Gesamtjahr 2019, das EBIT-Wachstum nicht mehr „nur bei um die 20%„, sondern eher im „unteren bis mittleren zweistelligen“ Prozentbereich erwartet wird.

Die Spanne liegt also damit bei geschätzten 21% – 50% EBIT-Anstieg, was natürlich einen enormen Profitabilitätssprung bedeutet und logischerweise auch prompt mit einem Kursprung von über 7% der Holding-Aktie begrüßt wurde.

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