Am heutigen Donnerstag veröffentlichte die Wacker Neuson SE ihre dritten Quartalszahlen für das aktuelle Geschäftsjahr. Diese Zahlen sind die Untermauerung der am 15. Oktober 2019 angepassten Jahresprognose. Während ich den Baumaschinenhersteller beim meinem Nachkauf im Oktober gewinnseitig mit genügend Sicherheitsmarge versehen finde, präsentiert sich mir anhand der Q3-Zahlen ein anderer Schmerzpunkt, den ich heute gern beleuchten möchte: Der CashFlow.

Bei einem auf 9-Monatssicht negativen, operativen CashFlow von -143 Mio. Euro für 2019 nach den -26 Mio. Euro in den vergleichbaren 9 Monaten des Vorjahres stelle ich mir heute konkret die Frage: „Ist das durch den starken CashOutflow verursachte erhöhte Liquiditätsrisiko der Wacker Neuson SE geschäftsgefährdend bzw. kritisch?

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