In meinem Beitrag über Benjamin Graham erwähnte ich den ominösen „Mr. Market“ bereits einmal, möchte dieser Metapher mit dem folgenden Artikel allerdings den Raum geben, der ihr gebührt. Graham benutzte dieses Gleichnis treffenderweise, um das tägliche Börsengeschehen mit den häufig übertriebenen „Aufs und Abs“ der Aktienkurse sowie die Wirkung auf die Psychologie der Martkteilnehmer zu beschreiben.

Zur Untermalung werde ich ein paar praktische Aktienkurs-Beispiele anführen, die das Verhalten Mr. Markets vor dem geistigen Auge des Lesers hoffentlich lebendig werden lassen und dem Investor „in spe“ vielleicht die Gelegenheit für zukünftige Reflexionen in dieser Hinsicht bieten.

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