Im Jahre 2013 erstand ich meine ersten EVN-Aktien aufgrund einer aus meiner Sicht gesunden Unterbewertung, stockte die Position im Zuge des Jahresverlustes von 2013/14 weiter auf und liquidierte sie dann im Sommer 2018.

Ich habe die Angewohnheit entwickelt, mir Unternehmen, die ich einmal „besaß“, immer wieder anzusehen und ihre finanzielle Entwicklung weiter zu verfolgen. Schön, dass es heute vielerorts diese IR-Verteiler gibt, die die aktuellsten Berichte immer wieder in mein Mail-Postfach spülen. Heute also möchte ich das Geschäft und die Bewertung der EVN-Aktie zum Preis von 14 Euro analysieren.

Meine sprudelnde Datenquelle ist wie so häufig die Investor Relations Seite des Konzerns: Geschäftsbericht 2017/2018, die aktuelle Unternehmenspräsentation und eben der Jahresbericht 2013/2014.

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